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In jeder Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Personen aus unserer Sozietät persönlich vor. Diesmal ist der Arbeitsrechtler Volker Marquart aus unserem Frankfurter Büro an der Reihe.

Volker Marquart verstärkt seit 2020 als Rechtsanwalt das Arbeitsrechts-Team im Frankfurter Büro von Friedrich Graf von Westphalen & Partner.

Geboren und aufgewachsen ist Volker Marquart in Frankfurt am Main und verbrachte seine ganze berufliche Laufbahn im Rhein-Main-Gebiet. Schon als Schüler interessierte sich Volker Marquart für die Juristerei; zuvor hatte er noch einen Abstecher in Form einer kaufmännischen Ausbildung gemacht, was ihm heute in der Beratung von Unternehmen zugutekommt und seinen pragmatischen Lösungsansatz erklärt.

Ursprünglich strebte Volker Marquart die Justizlaufbahn an. Obwohl er mit großer Leidenschaft bei der Staatsanwalt mit dem Schwerpunkt Organisierte Kriminalität tätig war, lockte ihn Heraeus in das Personalmanagement. Über Bosch und Daimler kam er schließlich in eine große Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seit 2000 ist Volker Marquart als Anwalt tätig und hat den Schritt in die Selbstständigkeit nie bereut – ganz im Gegenteil: Dies ist für ihn – nach dem Papst – der schönste Beruf, den er sich vorstellen kann. Sein Schwerpunkt ist die projekthafte Beratung von Unternehmen in Veränderungssituationen.

Die knapp bemessene Freizeit von Volker Marquart gehört seiner Familie, dem Sport und der Pflege von tiefen Freundschaften. Was dann noch übrig ist, geht in die ehrenamtliche Unterstützung der Wirtschaftsinitiative Frankfurt Rhein/Main mit dem Schwerpunkt ASEAN-Staaten. Außerdem ist Volker Marquart Mitgründer eines kleinen benelux-deutschen Beratungsunternehmens, das digitale Plattformen entwickelt und vertreibt. Daneben ist er begeisterter Leser: die Bandbreite reicht vom englischen Historiker Ian Kershaw und dem jungen deutschen Militärhistoriker Sören Neitzel über Ernst Jünger und Albert Camus bis hin zu Erik Fosnes Hansen („Tales of Protection“: ein bewegendes Meisterwerk!).

Wenn es für Volker Marquart einen magischen Ort gibt, muss er irgendwo in North-Carolina liegen; noch ist er auf der Suche. Gerne ist Volker Marquart auch in London, wo er seine Frau kennengelernt hat, und natürlich in Asien, schon der Küche wegen.

Ein Vorbild, dem Volker Marquart nacheifert, gibt es nicht. Allerdings haben ihn immer wieder Menschen durch ihre Klarheit, Konsequenz und aufrechte Haltung tief berührt. Nach dem Motto: Tue recht und scheue niemand.

Bei den „Grafen“ fühlt sich Volker Marquart übrigens pudelwohl und freut sich insbesondere auf viele weitere gemeinsame Projekte mit den Kollegen, die ihn super aufgenommen haben.

 

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