JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2024/2025 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei
Das aktuelle JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2024/2025 ist erschienen und damit auch das zugehörige TOP 50-Ranking. Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist ebenso wie in den Vorjahren in diesem nationalen Überblick der führenden Kanzleien vertreten.
Besonders empfohlen werden wir auch im Arbeitsrecht.
The Legal 500 Deutschland 2024
Arbeitsrecht
In enger Kooperation mit den Corporate- und M&A-Praxisgruppen begleitet das arbeitsrechtliche Team von Friedrich Graf von Westphalen & Partner schwerpunktmäßig Umstrukturierungen, Reorganisationen und Transaktionen, während die arbeitsrechtliche Dauerberatung einen weiteren Eckpfeiler bildet. Von drei Standorten aus widmet man sich hierbei unterschiedlichen Schwerpunkten: So fokussiert sich das Team um Sabine Schröter in Frankfurt auf die Betreuung von Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren bei Outsourcing- und Restrukturierungsmaßnahmen; in Freiburg begleitet man unter der Leitung von Christoph Fingerle und Stefan Daub vornehmlich mittelständische Unternehmen bei Transaktionen und Umstrukturierungen; und in Köln ist man unter der Leitung von Sven Köhnen in der Führung deutschlandweiter arbeitsgerichtlicher Prozesse versiert. Weitere Kernanwältinnen sind Annette Rölz und Stephanie Mayer.
„Die Kanzlei nimmt sich jeden Problems mit vollem Einsatz an und behandelt alle Themen, ob groß oder klein, mit der gleichen Ernsthaftigkeit. Auch ist die Kanzlei bei zeitkritischen Themen stets direkt mit im Boot.“
„Die Mitarbeitenden der Kanzlei sind sehr empathisch. Wir als mittelgroßer Arbeitgeber fühlen uns sehr gut aufgehoben und beraten.“
„Fachkompetenz in den verschiedensten juristischen Fachgebieten, gekoppelt mit einer ausgeprägten Kundenorientierung.“
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei
Seit Ende Oktober ist es wieder soweit: Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2023/2024 ist erschienen.
Friedrich Graf von Westphalen & Partner hat sich – wie in den Vorjahren – in der Riege der TOP-50-Kanzleien in Deutschland behauptet.
Besonders empfohlen werden wir auch im Arbeitsrecht.
Zum vollständigen JUVE-Ranking geht es hier.
The Legal 500 Deutschland 2023
Friedrich Graf von Westphalen & Partner betreut mittelständische Unternehmen und Konzerne neben individual- und kollektivrechtlichen Themen des Tagesgeschäfts auch bei Transaktionen und Umstrukturierungen - dies in enger Verzahnung mit den Corporate- und M&A-Teams - sowie bei Mitbestimmungsfragen. Die Leitung der Gruppe ist auf verschiedene Standorte der Kanzlei verteilt: So begleitet Sabine Schröter in Frankfurt vorwiegend Mandanten aus dem Gesundheitssektor, während Christoph Fingerle in Freiburg in der Verhandlungsführung mit Arbeitnehmervertretungen im Krankenhaussektor erfahren ist. Ebenfalls in Freiburg setzt Stefan Daub seine Expertise im Betriebsverfassungs- und Tarifrecht oftmals bei Umstrukturierungen ein. In Köln verfügt man mit Andreas Imping über einen erfahrenen Litigator und mit Sven Köhnen über einen Experten für Themen an der vertriebs- und kartellrechtlichen Schnittstelle. Den Berliner Standort baute man mit Andrea Wilke im August 2022 aus; sie bedient die arbeitsrechtliche Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht und war zuvor beim Versicherungsmakler WTW tätig. Weiterer Kernanwalt ist Volker Marquart.
Referenzen:
‘Aus Klientensicht ist ein sehr herausstechender Punkt die hohe Professionalität der Kollegen sowie gleichzeitig eine sehr menschliche und kollegiale Nähe in der Beratung – die Anwälte nehmen sich den Sachverhalten wirklich an, nicht nur auf einer übergeordneten Ebene.’
‘In schwierigen Prozessen stehen sie von Anfang bis Ende des Prozesses begleitend und beratend zur Seite.’
‘In erster Linie sehr kompetente und fachkundige Rechtsberatung. Stets verfügbar, hoch responsiv, sehr zuverlässig!’
‘Sehr breit aufgestellte Arbeits-, Vertrags- und Wirtschaftsrechtkanzlei, gut organisiert, mit internationalen Kontakten, sehr fremdsprachenfähig. Nebenbei sehr nette Menschen.’
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2022/2023 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei
Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2022/2023 ist im Oktober erneut erschienen: Friedrich Graf von Westphalen & Partner hat sich – wie in den Vorjahren – in der Riege der TOP-50-Kanzleien in Deutschland behauptet.
Besonders empfohlen werden wir auch im Arbeitsrecht.
Zum vollständigen JUVE-Ranking geht es hier.
Focus Spezial - Recht und Rat 2022
Auch in diesem Jahr hat das Nachrichtenmagazin Focus Friedrich Graf von Westphalen & Partner in das Ranking der „führenden Juristen und Wirtschaftskanzleien Deutschlands“ aufgenommen.
Im Bereich Arbeitsrecht sind wir erstmalig unter den „Top-Kanzleien“ gelistet.
The Legal 500 Deutschland 2022
Das Beratungsangebot ist schwerpunktmäßig auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen zugeschnitten, wenngleich man auch einige große Konzerne im Mandantenportfolio führt. Diese betreut man – oft zusammen mit den Corporate- und M&A-Praxen – bei Restrukturierungs- und Sanierungsprozessen beziehungsweise Betriebsstilllegungen, einschließlich Interessenausgleich- und Sozialplanverhandlungen sowie andockender Kündigungsschutzverfahren. Daneben bildet die individual-, betriebsverfassungs- und tarifrechtliche Dauerberatung die zweite tragende Säule des Geschäfts. Zum Kernteam zählen Sabine Schröter, Leiterin des Standorts in Frankfurt und Expertin für das Arbeitsrecht im Krankenhaussektor, Christoph Fingerle (umfassend im Arbeitsrecht tätig, einschließlich der betrieblichen Altersversorgung) und Stefan Daub (Fokus auf das Individualarbeitsrecht) in Freiburg sowie Andreas Imping, der gemeinsam mit Sven Köhnen den Standort Köln leitet; beide decken diverse individual- und kollektivarbeitsrechtliche Themen ab beziehungsweise Imping auch die arbeitsgerichtliche Prozessführung. Weiterer Kernanwalt ist Volker Marquart.
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2021/2022
Bewertung: Die Arbeitsrechtspraxis der Mittelstandskanzlei war zuletzt insbes. bei Restrukturierungen gefragt. Zum einen befeuerte die rege M&A-Praxis das Geschäft, zum anderen brachte ein of Counsel in Ffm. mehrere Zulieferer mit akuten Personalabbaumaßnahmen in die Praxis. Das dortige Büro verstärkte sich zudem mit einer u.a. in der Führungskräfteberatung erfahrenen Anwältin. Das junge Berliner Büro sorgt bereits jetzt für einen Zuwachs in der transaktionsbegl. Beratung.
Team: 4 Eq.-Partner, 1 Sal.-Partner, 6 Associates, 1 of Counsel
Schwerpunkte: Umf. Beratung meist mittelständ. Unternehmen, insbes. zu Restrukturierungen u. Sanierungen; Branchen: Gesundheitswesen, Luft- u. Raumfahrt, Verteidigung; viele kirchl. Arbeitgeber.
Mandate: Hutchinson zu Standortschließung; KTN Kunststofftechnik, Olutex jew. zu Personalabbau; Thilemann Ucon zu Personalabbau u. Sanierungstarifvertrag; Paulinen Krankenhaus Berlin zu Restrukturierung u. Trägerwechsel; lfd. Zeppelin, Paracelsus, Peterhoff-Gruppe.
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2020/2021
In ihrer Schwerpunktbranche Gesundheitswesen gewann die arbeitsrechtl. Praxis der Mittelstandsberaterin zuletzt erneut neue Mandanten u. intensivierte die Arbeit für bestehende. Dem trug das Team mit weiterem personellen Ausbau Rechnung. Zuletzt erhielt der Freiburger Standort Verstärkung, um die florierende M&A-Praxis zu flankieren. Auch in Köln u. Ffm. ist der Austausch mit den Gesellschaftsrechtlern eng, so bei der gemeinsamen Beratung eines ww. tätigen Pharmaunternehmens oder der Restrukturierung beim Hausgerätehersteller Küppersbusch. Daneben setzten Mandanten aus Luftfahrt u. Verteidigung häufiger auf die Restrukturierungserfahrung der FGvW-Anwälte. Das neue Berliner Büro bietet dem Team zudem die Chance, die überregionale Beratung weiter auszubauen, auch wenn hier noch kein Arbeitsrechtler tätig ist.
Team: 5 Eq.-Partner, 1 Sal.-Partner, 7 Associates, 1 of Counsel
Schwerpunkte: Umf. Beratung häufig mittelständ. Unternehmen, insbes. zu Restrukturierungen u. Sanierungen (inkl. Interessenausgleich u. Sozialplan), Branchenfokus Gesundheitswesen; viele kirchl. Arbeitgeber.
Mandate: Klinikverbund, u.a. zu AÜ, Standortschließung u. gerichtl. Auseinandersetzungen mit Chefärzten; europ. Pharmaunternehmen zu Führungskräftethemen; Küppersbusch zu Restrukturierung u. Liquidation der Großküchensparte; lfd.: Paracelsus, Peterhoff-Gruppe, Yello Strom.