JUVE TOP 50 2024-25

JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2024/2025 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei

Das aktuelle JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2024/2025 ist erschienen und damit auch das zugehörige TOP 50-Ranking. Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist ebenso wie in den Vorjahren in diesem nationalen Überblick der führenden Kanzleien vertreten. 

Besonders empfohlen werden wir in den Bereichen ArbeitsrechtGesellschaftsrechtGesundheitKonfliktlösung: ProdukthaftungM&AMarken, Design und WettbewerbVersicherungsvertragsrecht und Vertrieb.

Weiterhin werden 17 unserer Partnerinnen und Partner als "oft empfohlen" in ihren Rechtsgebieten hervorgehoben: Dr. Annette Bödeker LL.M.Dr. Morton DouglasArnt Göppert LL.M.Dr. Alexander HartmannNorbert HebeisDr. Meike Kapp-SchwoererEva KesslerDr. David Kipping LL.M.Sven KöhnenDr. Stefan LammelCarsten LaschetProf. Dr. Tobias LenzDr. Jan Henning MartensDr. Albert SchröderDr. Christina Schröter LL.M.Dr. Hendrik ThiesMike Weitzel

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BL 2025 Friedrich Graf von Westphalen

"Deutschlands beste Anwälte 2024" - FGvW von "Best Lawyers" empfohlen 

Auch dieses Jahr wurden wir ausgezeichnet: 33 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Baurecht, Corporate Governance and Compliance, Fusionen und Übernahmen, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Lebensmittelrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Produkthaftung, Regulierung, Restrukturierung und Insolvenzrecht, Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation, Umweltrecht, Versicherungsrecht und Werberecht.

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azur100 - Top-Arbeitgeber: Marken- und Wettbewerbsrecht

Eigeninitiative im Fokus. Bei der mittelständischen Kanzlei hat die Beratung zu geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) Tradition. Seit langem vertritt sie bekannte Namen wie Wilkinson Sword und Alnatura – und sie betrachtet IP als Wachstumsfeld. Um bei FGvW in diesem oder anderen Rechtsgebieten Karriere zu machen, ist Eigeninitiative gefragt. Feste Ausbildungsmodule gibt es kaum, dafür eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Partnern und von Anfang an Mandantenkontakt. Die Hands-on-Mentalität kommt bei den Associates gut an – sie sind mit ihrer Ausbildung recht zufrieden. In der azur-Umfrage loben sie den „Raum für Individualität“ und das „tolle Arbeitsklima“.

Auf dem Weg nach oben. FGvW ernennt regelmäßig neue Partner, auch im Marken- und Wettbewerbsrecht. Die Karrierestufe Local Partner kann entweder langfristig besetzt werden oder als Zwischenstation in Richtung Partnerschaft dienen. Der direkte Sprung vom Associate zum Vollpartner ist auch möglich. Da wundert es nicht, dass die Associates in puncto Karrierechancen ziemlich zufrieden sind. Nach sechs bis sieben Jahren Partnerin oder Partner? Anders als in den meisten Großkanzleien bei FGvW nicht unrealistisch. Den Weg nach oben weisen regelmäßige Karrieregespräche, klare Zielsetzungen und viel Eigenverantwortung. In der azur-Umfrage loben Associates die „gezielte Förderung des unternehmerischen Denkens“ und die Möglichkeit zur „selbstständigen Mandatsführung“.

Flexibles Arbeiten nach Maß. Auch mit der Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit sind die Associates zufrieden. Flexibles Arbeiten und Homeoffice sind nach individueller Abstimmung möglich und werden viel genutzt. „Teilzeit in jeder Karrierephase und Position sowie sehr viel Flexibilität“, hebt ein Associate hervor. Mit 48 Stunden laut azur-Umfrage arbeiten die FGvW-Associates 4 Stunden weniger als der Marktdurchschnitt. Dementsprechend sind sie mit ihrer Arbeitsbelastung sehr zufrieden.

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Legal 500 Deutschland 2024:
FGvW erneut Führende Kanzlei

Wir freuen uns über die Empfehlung in der neuen Ausgabe des Handbuchs von The Legal 500 Deutschland 2024 in den elf Praxisbereichen Arbeitsrecht, Baurecht (einschließlich Streitbeilegung), Gesellschaftsrecht, Gesundheit, Handel, Vertrieb und Logistik, Informationstechnologie & Digitalisierung, M&A (Mittelgroße Deals), Markenrecht, Umwelt- und Planungsrecht, Versicherungsrecht (Streitbeilegung) sowie Wettbewerbsrecht. Davon wurden wir in den drei Bereichen Gesundheit, Baurecht und Umwelt- und Planungsrecht als Top Tier-Kanzlei eingeordnet. Als „Führende Namen“ sind benannt Prof. Dr. Tobias Lenz im Versicherungsrecht (Streitbeilegung) und Dr. David Kipping LL.M. im Markenrecht.

Sehr gefreut haben uns u.a. Referenzen wie diese:

„Gute Kooperation zwischen den verschiedenen Rechtsbereichen und Standorten.“

„Fachkompetenz in den verschiedensten juristischen Fachgebieten, gekoppelt mit einer ausgeprägten Kundenorientierung.“

„Sehr auf den Punkt und starker Mandantenfokus; Industrieverständnis.“

„Sehr ausgeprägtes Wissen im Bereich internationales Vertragswesen. Sehr flexibel und kundenorientiert. Fachlich hervorragend. Sehr angenehme Ansprechpartner und ausgeprägte Verhandlungsskills.“

„Sehr geschäftsorientiert und gut im Verstehen der Bedürfnisse des Kunden. Der Vorteil, dass komplexe Rechtsfragen auf Englisch vermittelt werden konnten, war ein Segen.“

Im Einzelnen werden weitere Anwälte und Anwältinnen in ihren Praxisbereichen empfohlen, nachzulesen hier.

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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei

Seit Ende Oktober ist es wieder soweit: Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2023/2024 ist erschienen. Friedrich Graf von Westphalen & Partner hat sich – wie in den Vorjahren – in der Riege der TOP-50-Kanzleien in Deutschland behauptet. 

Besonders empfohlen werden wir in den Bereichen Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Gesundheitswesen, Konfliktlösung: Produkthaftung, M&A, Marken, Design und Wettbewerb, Versicherungsvertragsrecht und Vertrieb.

17 unserer Partnerinnen und Partner werden als "oft empfohlen" in ihren Rechtsgebieten hervorgehoben: Dr. Annette Bödeker LL.M., Dr. Morton Douglas, Arnt Göppert LL.M., Dr. Alexander Hartmann, Norbert Hebeis, Dr. Meike Kapp-Schwoerer, Eva Kessler, Dr. David Kipping LL.M., Sven Köhnen, Dr. Stefan Lammel, Carsten Laschet, Prof. Dr. Tobias Lenz, Dr. Jan Henning Martens, Dr. Albert Schröder, Dr. Christina Schröter LL.M., Dr. Hendrik Thies und Mike Weitzel.

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BL 2024 FGvW

"Deutschlands beste Anwälte 2024" - FGvW von "Best Lawyers" empfohlen 

Auch dieses Jahr wurden wir ausgezeichnet: 31 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Baurecht, Corporate Governance and Compliance, Fusionen und Übernahmen, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Lebensmittelrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Produkthaftung, Regulierung, Restrukturierung und Insolvenzrecht, Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation, Umweltrecht, Versicherungsrecht und Werberecht.

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Friedrich Graf von Westphalen erneut empfohlen von The Legal 500 Deutschland 2023

Wir freuen uns über die Empfehlung in der neuen Ausgabe des Handbuchs von The Legal 500  Deutschland 2023 in den elf Praxisbereichen Arbeitsrecht, Gesundheitsrecht, Gesellschaftsrecht, M&A, Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Handel, Vertrieb und Logistik, Baurecht, Versicherungsrecht (Streitbeilegung), Umwelt- und Planungsrecht sowie erstmalig im Bereich IT & Digitalisierung.

Als „Namen der nächsten Generation“ gelten Dr. Jörn Zons und Claudia Maaßen LL.M., „Führende Namen“ sind erneut Prof. Dr. Tobias Lenz und Dr. David Kipping.

Eine Nennung erhalten wir auch in der neuen Kategorie „Firms to Watch“: 

"Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist besonders in der Beratung von Privatpersonen hinsichtlich Erbrecht und Nachfolgeplanung versiert und zeigt im Stiftungsrecht ausgewiesene Expertise in der Beratung von kirchlichen Stiftungen."

Sehr gefreut haben uns u.a. Referenzen wie diese:

‘Aus Klientensicht ist ein sehr herausstechender Punkt die hohe Professionalität der Kollegen sowie gleichzeitig eine sehr menschliche und kollegiale Nähe in der Beratung – die Anwälte nehmen sich den Sachverhalten wirklich an, nicht nur auf einer übergeordneten Ebene.’

‘In schwierigen Prozessen stehen sie von Anfang bis Ende des Prozesses begleitend und beratend zur Seite.’

‘In erster Linie sehr kompetente und fachkundige Rechtsberatung. Stets verfügbar, hoch responsiv, sehr zuverlässig!’

‘Sehr breit aufgestellte Arbeits-, Vertrags- und Wirtschaftsrechtkanzlei, gut organisiert, mit internationalen Kontakten, sehr fremdsprachenfähig. Nebenbei sehr nette Menschen.’

Im Einzelnen werden weitere Anwälte und Anwältinnen in ihren Praxisbereichen empfohlen, nachzulesen hier.

 

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azur100 - Top-Arbeitgeber Südwesten

Unternehmertypen gesucht. Das Freiburger Büro von Friedrich Graf von Westfalen (FGvW) gilt schon lange als Ausbildungszentrum der bundesweit tätigen Kanzlei. Im prachtvollen Palais Dreisameck wird das unternehmerische Denken gefördert – sowohl für die überwiegend mittelständische Mandantschaft als auch für die eigene Karriere. Wer also Unternehmergeist hat und sich dabei als guter Teamplayer erweist, ist bei FGvW willkommen. FGvW-Associ­ates sind überdurchschnittlich zufrieden und loben in der azur-Umfrage die „klasse Ausbildung durch die Partner“. Als gut schätzen sie auch die Aufstiegschancen ein, bis hin zur Vollpartnerschaft. FGvW möchte 2023 jeweils 50 Praktikanten und wissenschaftliche Mitarbeitende einstellen. Wer sich bewährt, kann gerne als Berufsanfänger bleiben, selbst wenn das Examen am Ende nicht überdurchschnittlich ist. Wichtiger als die Papierform sei der Gesamteindruck, heißt es vonseiten des Managements, das sehr gute Juristinnen und Juristen schätze, aber auch an einem „bunten“ Lebenslauf Gefallen finde. FGvW bietet interne juristische Schulungen und externe Veranstaltungen, etwa zu Zeitmanagement und Social Media. Associates heben in der azur-Umfrage die internen Kurse und Fachanwaltslehrgänge hervor, wünschen sich vereinzelt aber auch „mehr externe Dozenten“ oder „mehr Investitionen“ in die Weiterbildung.

English, please. Associates sollten gute ­Englischkenntnisse mitbringen, denn grenzüberschreitende Transaktionen und das inter­nationale Markenmanagement sind wichtige Standbeine der Kanzlei. Weil es dabei auch mal in andere Zeitzonen geht, hatte FGvW schon vor der Corona-Pandemie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglicht. Im Schnitt arbeiten ­Associates laut azur-Umfrage mit rund 51 ­Wochenstunden etwas weniger als der Durchschnitt. Auch eine Viertagewoche ist möglich. So lobt ein Associate neben der „eigenverantwortlichen Bearbeitung „interessanter Mandate“ sowie der „hervorragenden Stimmung“ vor allem die „guten Teilzeitmöglichkeiten“.

 

JUVE Wirtschaftskanzleien 2023/2023

JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2022/2023 – FGvW ist TOP-50 Kanzlei

Seit Ende Oktober ist es wieder soweit: Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2022/2023 ist erschienen.

Friedrich Graf von Westphalen & Partner hat sich – wie in den Vorjahren – in der Riege der TOP-50-Kanzleien in Deutschland behauptet. So liegt die Kanzlei in der Region Baden-Württemberg (ohne Stuttgart) auf einem hervorragenden 2. Platz. Auch ist uns ein toller Aufstieg im Bereich Gesundheitswesen gelungen – hier sind wir bundesweit für die Beratung von Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren und Apotheken in der 4. Gruppe mit 2 Sternen unter den Top 15 - 26 platziert!

Besonders empfohlen werden wir in den Bereichen ArbeitsrechtGesellschaftsrechtGesundheitKonfliktlösungM&AMarken und WettbewerbVersicherungsvertragsrecht und Vertrieb.

Als Experten in ihren Fachgebieten werden unsere Partnerinnen und Partner Dr. Annette BödeckerDr. Morton DouglasArnt GöppertDr. Alexander HartmannNorbert HebeisEva KesslerSven KöhnenDr. Stefan LammelCarsten LaschetProf. Dr. Tobias LenzDr. Jan Henning MartensDr. Hendrik Thies und Mike Weitzel hervorgehoben.

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Focus Spezial – Recht und Rat 2022: FGvW erneut als Top-Wirtschaftskanzlei ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr hat das Nachrichtenmagazin Focus Friedrich Graf von Westphalen & Partner in das Ranking der „führenden Juristen und Wirtschaftskanzleien Deutschlands“ aufgenommen. 

Insgesamt wurden für die Befragung über 13.000 Anwälte in Wirtschaftskanzleien und 2.850 Unternehmensjuristen kontaktiert und dazu eingeladen, besonders empfehlenswerte Wirtschaftskanzleien in 23 verschiedenen Fachbereichen zu benennen. In den Bereichen Baurecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht und Versicherungsrecht sind wir, wie auch im Vorjahr, unter den „Top-Kanzleien“ gelistet.

Besonders freuen wir uns über die in diesem Jahr erstmalig an uns vergebene Empfehlung im Bereich „Arbeitsrecht“. Im Erbrecht wurde unser Partner Dr. Matthias Jünemann von seinen Rechtsanwaltskollegen wieder als einer der Top-Anwälte ausgezeichnet.

 

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FGvW ist bester Arbeitgeber für das Referendariat 2023 in der Region Süden (iurratio Arbeitgeberranking REF50):

Wir sind stolz auf diese besondere Auszeichnung, die vor allem dem Engagement, Ideenreichtum und Herzblut unseres wunderbaren Freiburger Recruiting-Teams zu verdanken ist:

Dr. Hendrik Thies, Dr. Meike Kapp-Schwoerer, Dr. Lukas Kalkbrenner LL.M., Dr. Till Böttcher, Dr. Andreas Schubert, Theresa Triquart, Jonas Laudahn

Der Auswahl im Rahmen der Umfrage liegt eine umfangreiche Erhebung bei Nachwuchsjuristen über Präferenzen und Wünsche an juristische Arbeitgeber und eine Befragung von Kanzleien zu Angeboten für die Anwaltsstation im Referendariat zugrunde. „REF50 – die besten Arbeitgeber für das Referendariat“ ist das einzige Ranking, das Referendaren eine Orientierung bei der Auswahl ihrer Arbeitgeber für die Anwalts- und Wahlstation bietet.

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"Deutschlands beste Anwälte 2023" - FGvW von "Best Lawyers" empfohlen 

Auch dieses Jahr wurden wir ausgezeichnet: 28 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Bank- und Finanzrecht, Baurecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Handels- und Vertriebsrecht, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Kartellrecht, Mergers & Acquisitions, Öffentliches Recht, Planungsrecht, Produkthaftungsrecht, Restrukturierung & Insolvenz, Schiedsverfahren, Umweltrecht, Versicherungsrecht, Werberecht und Wettbewerbsrecht.

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Karriereförderung: FGvW gewinnt azur Award 2022 in der Kategorie „Arbeitgeber Region“

Die azur-Redaktion hat Friedrich Graf von Westphalen & Partner am 17. März 2022 in Köln mit dem azur Award in der Kategorie „Arbeitgeber Region“ ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Preis ist – gemeinsam mit der jährlichen Ausgabe der azur100 – das Ergebnis einer intensiven redaktionellen Recherche und umfassenden Befragung unter Associates sowie Rechtsabteilungen in ganz Deutschland.

Die Laudatio der azur-Redaktion: „Mit rund 50 Anwälten im Freiburger Büro ist die Kanzlei im Südwesten eine der Großen und bewahrt sich doch eine hohe Individualität. In der azur-Umfrage lobt ein Associate, dass niemand in starre Muster gepresst wird: „Die eigenen Stärken und Interessen werden gefördert und berücksichtigt.“ Dass das Prinzip der Buntheit und Vielfalt auch unter dem Karriereaspekt funktioniert, konnte FGvW zu Beginn des Jahres mit acht internen Partnerernennungen, darunter vier Frauen, und zwei neuen Local-Partnerinnen belegen. Dieses starke interne Wachstum betraf vor allem das Freiburger Büro und beweist, dass Karriereversprechen eingelöst werden.“

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The Legal 500 Deutschland 2022

Die neueste Ausgabe des Handbuchs für Deutschland 2022 ist erschienen – und über das Ergebnis freuen wir uns sehr: Friedrich Graf von Westphalen wird empfohlen in den folgenden zehn Bereichen:

  • Arbeitsrecht
  • Baurecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Gesundheit
  • Handel, Vertrieb und Logistik
  • Markenrecht
  • M&A (mittelgroße Deals)
  • Umwelt- und Planungsrecht
  • Versicherungsrecht
  • Wettbewerbsrecht

Unsere Stärken werden wie folgt beschrieben:

„Das Team ist immer ansprechbar und kurzfristig erreichbar. Die Qualität der Rechtsberatung ist dabei herausragend und berücksichtigt unsere unternehmerischen Interessen.“

„Das Vertrauensverhältnis und Verständnis für die Firmeninteressen ist extrem gut und sehr professionell.“

„Stets schnelle, pragmatisch-fachlich fundierte Unterstützung.“

„Kompetent, belastbar, hochprofessionell.“

„Individuelle Betreuung durch die Partner (wenn erforderlich), Kosten trotzdem im Rahmen, vor allem im Verhältnis zur Leistung und zu den Ergebnissen.“

„Interdisziplinär aufgestellt; effizientes, organisiertes und zielorientiertes Vorgehen; ein bis zwei zentrale Projektansprechpartner, bei denen alle Themen platziert werden können. Anschließend werden intern die Themen durch FGVW an die geeigneten Fachanwälte/Sachbearbeiter weitergegeben und koordiniert. Anstatt sich mit 5 - 6 Anwälten auseinanderzusetzen, schätzt man zentrale Ansprechpartner, die intern abgestimmte Lösungen kommunizieren.“

Namentlich hervorgehoben werden Tobias Lenz („Führender Name“) und David Kipping („Führender Name“) sowie weitere Anwälte in den einzelnen Beratungsbereichen, nachzulesen hier.

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"Deutschlands beste Anwälte 2022" - FGvW von "Best Lawyers" empfohlen

Wir wurden erneut nominiert: 29 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Bank- und Finanzrecht, Baurecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Handels- und Vertriebsrecht, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Kartellrecht, Mergers & Acquisitions, Öffentliches Recht, Planungsrecht, Produkthaftungsrecht, Restrukturierung & Insolvenz, Schiedsverfahren, Umweltrecht, Versicherungsrecht, Werberecht und Wettbewerbsrecht.

Zum vollständigen Artikel und den Nominierungen gelangen Sie hier.

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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2021/2022

Auf den Punkt: Transaktionsstarke Mittelstandsberaterin, die nach einem respektablen Expansionskurs nun die Zusammenarbeit ihrer vier Standorte intensiviert.

Analyse: FGvW punktet mit ihrer breit aufgestellten Transaktionsmannschaft bei Familienunternehmen wie Cranach Pharma und Knauf Gips sowie internat. Konzernen, zu denen sie langj. Mandatsbeziehungen pflegt. Diese kommen häufig aus dem Gesundheitssektor, wo sich die Kanzlei eine besondere Beratungskompetenz aufgebaut hat – im Medizinprodukterecht, mit der arbeitsrechtlichen Beratung von Kliniken und mit branchenspezifischen Transaktionen. Strategisch sinnvoll in dieser Hinsicht war der Zugang einer erfahrenen M&A-Anwältin in Ffm., die transatlantisches Geschäft aus dem US-Pharmasektor zu FGvW überführen konnte und Kontakte in die Venture-Capital-Szene der Westküste. Damit knüpfte sie zugleich erste Kontakte zum noch jungen Berliner Start-up-Team ihrer neuen Kanzlei, das aber bspw. auch Family Offices wie die Hamburger JP Beteiligungsgesellschaft berät.

Die Büroeröffnung in der Hauptstadt hat sich auch in anderer Hinsicht als belebend erwiesen: Mit der hinzugewonnenen steuerrechtlichen Kompetenz kann FGvW nicht nur Transaktionen entsprechend strukturieren, sondern auch die traditionell starke Nachfolge- und Private-Client-Beratung am Oberrhein sinnvoll ergänzen. Auch die immobilienrechtliche Arbeit profitierte davon. Dass FGvW inzwischen mit einer gut 20-köpfigen Mannschaft bundesweit im Immobilienumfeld tätig ist, ist zwar weniger auffällig als ihre M&A-Praxis, aber dieses in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaute Team, das beispielsweise den Projektentwickler Beos u. den US-Investor Fidelity berät, verhilft der Kanzlei an den vier Standorten jeweils zu einer stärkeren regionalen Verankerung und trägt inzwischen merklich zum Gesamtumsatz der Sozietät bei.

Eine ähnlich strategische Ausbauarbeit wird nun im IP-Bereich sichtbar: Hier bildet ein Anfang 2021 hingekommenes Team in Frankfurt, das Markenkataloge pflegt und verteidigt, eine Ergänzung zur bestehenden IP-Praxis, die schon seit vielen Jahren Mandanten wie Alnatura u. Wilkinson Sword begleitet.

Empfohlen für: Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Gesundheit, Konfliktlösung: Produkthaftung, M&A, Marken- und Wettbewerbsrecht, Versicherungsvertragsrecht, Vertriebsrecht

Mandantenstimmen: Lob gibt es für unterschiedliche Praxen. Die Corporate-Anwälte werden beispielsweise für „sehr gute Zusammenarbeit“, ihre Flexibilität und Kompetenz gelobt, die Arbeitsrechtler für ihre „hohe Kompetenz“, und bei den IP-Rechtlern wird geschätzt, dass sie „effizient, transparent, termintreu“ und „einfallsreich“ sind.

Perspektive: Nachdem die Kanzlei ein starkes personelles Wachstum mit Quereinsteigern vorangetrieben hat und ihr Team zuletzt noch mal um fast 20 Anwälte erweiterte, ist es Zeit für eine Phase der Integration und Neupositionierung im Markt. Dass FGvW als Mittelständlerin erstmals einen Großkanzlei-erfahrenen Business-Development-Manager einstellte, wird nicht nur das langjährige Managementteam Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet entlasten.

Internationale Einbindung: Enge Zusammenarbeit mit der schweizerischen Partnerkanzlei Kellerhals Carrard u. mit bpv Hügel in Österreich. Kooperationskanzleien in Brüssel, Alicante, Schanghai, Istanbul, São Paulo. Gut gepflegtes ww. Netzwerk, insbes. für den Gesundheitssektor.

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brand eins: FGvW gehört zu den besten Wirtschaftskanzleien in Deutschland

Guter Rechtsrat ist gefragt wie eh und je. Aber wie findet man für jede Frage die richtige Anwaltskanzlei? Das Rechercheinstitut statista hat in Kooperation mit der Wirtschaftszeitschrift „brand eins“ mehr als 2.500 Anwälte aus Kanzleien und Unternehmen nach ihren Empfehlungen gefragt. 405 Wirtschaftskanzleien haben es auf die Bestenlisten geschafft. Wir sind dabei und gehören mit vier von vier möglichen Sternen zu den 100 besten Wirtschaftskanzleien in Deutschland. Besonders hervorgehoben wurden wir in den Bereichen Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Handel und Versicherungen. Wir freuen uns über dieses Ergebnis und bedanken uns bei allen, die dazu beigetragen haben.

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AZUR100: FGvW Top-Arbeitgeber

Individualität geht vor. Wer keine vorgefertigten Programme braucht und seine Karriere lieber individuell angehen möchte, ist hier richtig: Bei Friedrich Graf von Westphalen (FGvW) wird Eigenständigkeit großgeschrieben. Das gefällt den Associates, sie loben in der azur-Umfrage die frühe Mandatsverantwortung: „Man wird schnell als Ansprechpartner wahrgenommen“, meint ein Teilnehmer. Auch mit dem inhaltlichen Anspruch, der Internationalität der Arbeit und den Karrieremöglichkeiten sind die Associates überdurchschnittlich zufrieden. Gesellschaftsrechtliche Arbeit fällt an allen Standorten an – seit Mitte 2020 auch in Berlin. Dort eröffnete FGvW mitten im Corona-Lockdown ihr viertes Büro.

Weiterbildung ist Verhandlungssache. Bei der Weiterbildung fehlt ein festgelegtes Curriculum. FGvW setzt auf eine Mischung aus internen und externen Angeboten. Die Kanzlei übernimmt die Kosten für einen Fachanwaltslehrgang. Direkten Mandantenkontakt bietet ein grenzüberschreitendes Start-up-Desk, mit dem Freiburger Associates gemeinsam mit befreundeten Schweizer Kollegen neu gegründete Unternehmen beraten. FGvW fördert internationale Secondments, bietet aber auch an, für eine Weile im neuen Berliner Büro zu arbeiten. Einmal im Monat findet – seit der Corona-Krise virtuell – ein standortübergreifender Austausch für alle Anwälte statt, in dem es um Mandate, aber etwa auch um Tipps zum Auftreten in Videokonferenzen geht. Im Vergleich zum üppigen Weiterbildungsangebot etlicher Großkanzleien ist das mager, und auch die Noten bleiben in der azur-Umfrage unterdurchschnittlich. Doch es gibt auch Lob, ein Associate schreibt, es gebe eine „,carte blanche‘ für Weiter¬bildung“. Ein anderer meint, es gebe „alles, was ich machen will, aber Eigeninitiative ist gefragt“.

Viele Chancen für den Nachwuchs. FGvW bietet zahlreichen Studenten und Referendaren die Gelegenheit, die Arbeit der Kanzlei kennenzulernen. Beide Gruppen erwartet neben Training on the Job ein Schulungsprogramm, das Themen wie Gesprächsführung beinhaltet. Zudem können Referendare neuerdings die Kaiserseminare-Klausurenkurse nutzen – ein Angebot, das bei vielen Kanzleien schon länger zum Standard gehört. Wer eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter sucht, etwa begleitend zu seiner Promotion, ist bei FGvW gern gesehen: Zunehmend beschäftigt die Kanzlei solche Mitarbeiter.

Belastung hält sich in Grenzen. Was das Gehalt angeht, so gehört FGvW sicher nicht zu den Top-Zahlern – dafür stimmt aber die Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Die Associates arbeiten laut azur-Umfrage mit etwa 50 Wochenstunden etwa zwei Stunden weniger als der Marktdurchschnitt. Entsprechend hoch ist die Zufriedenheit mit der Arbeitslast. So konsequent wie nur wenige ermöglicht FGvW ihren Anwälten, mobil zu arbeiten – ein Pluspunkt, den auch etliche Associates in der azur-Umfrage als solchen benennen. In puncto Gleichberechtigung sticht die Kanzlei dadurch hervor, dass eine Frau an der Spitze steht, dennoch dümpelt der Frauenanteil auf Vollpartnerebene bei unter 10 Prozent dahin.

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The Legal 500 Deutschland 2021

Friedrich Graf von Westphalen wird wiederum im neuen Handbuch von The Legal 500 für Deutschland 2021 in folgenden zehn Bereichen empfohlen:

Baurecht, Gesellschaftsrecht, Gesundheit, Handel, Vertrieb und Logistik, Marken- und Wettbewerbsrecht, M&A – mittelgroße Deals, Produkthaftung, Umwelt- und Planungsrecht sowie Versicherungsrecht. Unsere Stärken werden wie folgt beschrieben:

„(FGvW) verfügt über Partner und Mitarbeiter, die ein hohes strategisches Verständnis mit vertiefter Kenntnis der relevanten rechtlichen Materie vereinbaren und so zu sehr praxisgerechten Lösungen und Verhandlungserfolgen gelangen.“

„Die Stärken sind sicherlich die Kompetenz, Professionalität und Reaktionsgeschwindigkeit.“

„Vielfältige Fachgebiete; ein Ansprechpartner, das ist ein großes Plus und macht FGvW einzigartig. Sehr gute und umfassende Beratung, zielorientierte, zeitnahe und termingerechte Arbeitsweise. Sehr angenehme Umgangsformen.“

Namentlich hervorgehoben werden Tobias Lenz („Führender Name“) und David Kipping („Name der nächsten Generation“) sowie weitere Anwälte in den einzelnen Beratungsbereichen, nachzulesen hier.

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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2020/2021

Unternehmerisch eingestellte, transaktionsstarke Mittelstandsberaterin, die mit der Einrichtung eines Notariats in Frankfurt und der Büroeröffnung in Berlin Weichen für weiteres Wachstum stellt.

Empfohlen für: Arbeit; Gesellsch.recht; Gesundheit; Konfliktlösung; M&A; Marken u. Wettbewerb; Versicherungsvertragsrecht; Vertrieb.

Analyse: Als Full-Service-Kanzlei mit ausgeprägter M&A-Kompetenz, gut eingespieltem internationalen Netzwerk und einem pragmatischen Beratungsansatz ist FGvW seit Langem beim gehobenen Mittelstand und bei Familienunternehmen wie der Haufe-Gruppe, Hansgrohe oder Festo fest etabliert. Darüber berät sie immer wieder einige internat. Konzerne, insbesondere im Gesundheitssektor, in dem das Medizintechnikunternehmen Getinge-Gruppe oder der Brillenglashersteller Essilor auf die Kanzlei setzen. Eine wichtige Rolle spielen hier die angesehene IP-Praxis und die Beteiligung an Grundsatzverfahren. So setzte sich der Apothekenrechtsexperte Dr. Morton Douglas für eine Versandapotheke bis vor den BGH dafür ein, dass die Ausgabeautomaten von DocMorris verboten wurden. Doch auch die M&A-Kompetenz ist gefragt: So beriet FGvW Schölly Fiberoptic beim Einstieg eines US-Investors.

Doch immer wieder zeigt sich die eher bodenständige Kanzlei auch expansionsfreudig. Nachdem bereits das Kölner Immobilienrechtsteam erweitert wurde, eröffnete FGvW mit einem Immobilienrechtler von Gerns & Partner im April 2020 ein Notariat in Frankfurt. Zudem holte die Kanzlei dort einen erfahrenen Arbeitsrechtler an Bord, der mit viel Inhouse-Erfahrung aufwartet.

Entscheidender dürfte aber die Büroeröffnung in Berlin sein: Damit erreichte FGvW nicht nur eine bundesweite Aufstellung. Sie gewann mit drei in der Stadt gut vernetzten Partnern von BRL Boege Rohde Luebbehuesen transaktionsaffine Experten für Gesellschaftsrecht, Venture Capital und Steuerrecht hinzu.

Perspektive: Von der neuen Berliner Repräsentanz aus bildete sich rasch eine Achse zu dem Freiburger Team, das mit Start-up-Strukturen und regionaler Wirtschaftsförderung bereits vertraut ist. Hierauf lässt sich aufbauen, wenn es gelingt, diese Achse zur befreundeten Sozietät Kellerhals Carrard und zum großen Start-up-Desk in Zürich zu verlängern und so auch internationale Investoren anzusprechen. Weiteres Potenzial liegt darin, die Berliner Start-up-Beratung schnell mit den Disziplinen anderer Standorte zu vernetzen, etwa den angesehenen Marken- oder Vertriebsrechtsteams.

Der Zugang eines Steuerrechtlers in Berlin erweitert das Spektrum im Transaktionsgeschäft, sei es M&A, seien es Immobilien. Zwar birgt die Verbreiterung das Risiko, einige Verweismandate von MDP-Gesellschaften zu verlieren, doch dürften am Ende die Vorteile überwiegen, wenn es gelingt, die neu gewonnene Kompetenz in der Breite nutzbar zu machen.

Mandantenstimmen: Mandanten äußern sich positiv über bemerkenswert viele Anwälte und Beratungsfelder. „Unterschiedlichste vertragliche Angelegenheiten im internationalen Geschäft – alles zu unserer vollsten Zufriedenheit“, fasst es einer von ihnen zusammen. Lob gibt es auch für die „faire und transparente“ Abrechnung.

Service: FGvW geht die Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse mithilfe eines neu eingestellten IT-Experten behutsam an. Das Beratungsangebot selbst bleibt jedoch davon noch unberührt.

Internat. Einbindung: Enge Zusammenarbeit mit der schweizerischen Partnerkanzlei Kellerhals Carrard u. mit bpv Hügel in Österreich. Kooperationskanzleien in Brüssel, Alicante, Schanghai, Istanbul, São Paulo. Gut gepflegtes ww. Netzwerk, insbes. für den Gesundheitssektor.

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„Deutschlands beste Anwälte 2021“ – FGvW von „Best Lawyers“ empfohlen

Einmal jährlich befragt der US-Verlag „Best Lawyers“ Wirtschaftsanwälte nach ihren Empfehlungen aus anderen Kanzleien. Die Ergebnisse liegen jetzt vor, und wir freuen uns über das Ergebnis: 27 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands, darunter acht erstmals nominierte Partner.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Bank- und Finanzrecht, Baurecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Handels- und Vertriebsrecht, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Mergers & Acquisitions, Kartellrecht, Öffentliches Recht, Planungsrecht, Produkthaftungsrecht, Restrukturierung & Insolvenz, Schiedsverfahren, Versicherungsrecht, Werberecht und Wettbewerbsrecht.

Erstmals in den Kreis der „Best Lawyers“ wurden folgende Partner unserer Kanzlei aufgenommen:

Dr. Stephan Dittl (Gewerblicher Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht), Frankfurt
Dr. Frank Büchler (Restrukturierung & Insolvenz), Freiburg
Norbert Hebeis (Werberecht), Freiburg
Dr. Frank Jungfleisch (IT-Recht), Freiburg
Dr. Stefan Lammel (M&A), Freiburg
Dr. Hendrik Thies (M&A), Freiburg
Sven Köhnen (Kartellrecht, Wettbewerbsrecht), Köln
Mike Weitzel (Versicherungsrecht), Köln

Erneut, wie bereits in vergangenen Jahren, wurden außerdem folgende Partner empfohlen:

Werner Bachmann (IT-Recht), Freiburg
Dr. Markus Beaumart (Immobilienwirtschaftsrecht), Köln
Dr. Morton Douglas (Gewerblicher Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht), Freiburg
Ben P. Elsner (Bank- und Finanzrecht), Köln
Dr. Tom Erdt (Immobilienwirtschaftsrecht), Frankfurt
Dr. Christoph Fingerle (Arbeitsrecht), Freiburg
Arnt Göppert (M&A), Köln
Dr. Andreas Imping (Arbeitsrecht), Köln
Dr. David Kipping (Gewerblicher Rechtsschutz), Köln
Dr. Olaf Konzak (Öffentliches Recht, Planungsrecht), Köln
Carsten Laschet (Produkthaftungsrecht), Köln
Prof. Dr. Tobias Lenz (Produkthaftungsrecht, Gesellschaftsrecht und Versicherungsrecht), Köln
Gerhard Manz (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Jan Henning Martens (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Barbara Mayer (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Wolfgang Schmid (Gewerblicher Rechtsschutz), Freiburg
Dr. Sabine Schröter (Arbeitsrecht), Frankfurt
Dr. Uwe Steingröver (Immobilienwirtschaftsrecht), Köln
Dr. Jörn Zons (Baurecht), Köln

Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Denn sie hat Gewicht: Best Lawyers zählt zu den führenden internationalen Empfehlungsportalen für Anwälte im Wirtschaftsrecht. In die Rankings werden nur Anwälte aufgenommen, die von anderen bereits gelisteten Berufskollegen in einem aufwendigen Verfahren empfohlen wurden. Dadurch ist eine hohe Verlässlichkeit der Empfehlungslisten sichergestellt. In Deutschland werden die Rankings seit vielen Jahren exklusiv vom Handelsblatt veröffentlicht.

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brand eins-Ranking: FGvW gehört zu den besten Wirtschaftskanzleien in Deutschland

Auf welche Anwälte ist Verlass? Wer kennt sich in welchem Rechtsgebiet besonders gut aus? Und wer hat sich bei Kollegen und Kunden einen guten Namen gemacht? Das Rechercheinstitut statista hat dazu in Kooperation mit der Wirtschaftszeitschrift brand eins eine groß angelegte Befragung durchgeführt und ausgewertet: 398 Wirtschaftskanzleien haben es so auf die Bestenlisten geschafft, und in diesem Kreis befindet sich FGvW wiederum unter den 100 besten Wirtschaftskanzleien. Mit vier (von vier möglichen) Sternen  gehören wir zu den oberen 25% der überdurchschnittlich häufig empfohlenen Kanzleien. Besonders hervorgehoben wurden die Bereiche Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Handel und Versicherungen. Die erstmals von brand eins erstellte Liste der besten Wirtschaftskanzleien in Deutschland 2020 basiert auf einer Befragung unter Anwälten (Kollegenbefragung) und Inhouse-Juristen (Mandantenbefragung). Mehr als 2.600 Anwälte und Inhouse-Juristen haben sich im Oktober/November 2019 an der Umfrage beteiligt.

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The Legal 500 Deutschland 2020

Friedrich Graf von Westphalen wurde erneut von The Legal 500 Deutschland 2020 aufgeführt und „hochprofessionelle“ Führung sowie „Geschwindigkeit, Präzision, außerordentliches sektorales Fachwissen, auch über die Landesgrenzen hinaus“ attestiert.

Wir werden empfohlen in den Bereichen Handel, Vertrieb und Logistik, Produkthaftung, Streitbeilegung, Baurecht, Gesundheit, Marken- und Wettbewerbsrecht, Gesellschaftsrecht und M&A (mittelgroße Deals) wie auch im Umwelt- und Planungsrecht. mehr >

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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2019/2020

FGvW hat sich als Beraterin im gehobenen Mittelstand mit ausgeprägter M&A-Kompetenz etabliert. Bei internationalen Deals und im Gesundheitssektor spielt sie sogar deutlich oberhalb der Mittelstandsliga. Das belegt z.B. die Mandatierung durch den französischen Brillenhersteller Essilor (u.a. Ray-Ban) zur Reorganisation seiner Gesellschaften in der DACH-Region nach der Fusion mit dem italienischen Luxottica-Konzern. Die enge Einbindung der IP- und IT-Rechtler ins Transaktionsgeschäft, wie etwa bei der Beratung der Hauptaktionäre von Abas Software, fällt dabei auch Wettbewerbern positiv auf.

Die Arbeit im Gesundheitssektor hat sich inzwischen zu einem Vorzeigebereich entwickelt. So zählt das Markenrechtsteam zu den wichtigen Akteuren, wenn es um IP-Prozesse der Branche geht, sei es für eine Apothekenkammer gegen DocMorris, sei es für Stammmandantin B. Braun u. Wilkinson in einem Streit gegen Procter & Gamble. Immer besser gelingt es, die Brücke zum Transaktionsgeschäft zu schlagen: So beriet FGvW den Private-Equity-Investor Emeram Capital beim Kauf eines Anbieters von Apothekensoftware und begleitete das Aesculap-Joint-Venture Schölly Fiberoptic bei einem grenzüberschreitenden Carve-out mit anschließendem Verkauf in die USA. Wie anerkannt die Branchenspezialisten sind, zeigt sich daran, dass auch Kanzleien ohne eigene Gesundheitsrechtler regelmäßig deren Hilfe bei Transaktionen suchen. Während diese Kompetenzerweiterung überwiegend vom Freiburger Team vorangetrieben wurde, hat sich der Kölner Standort in den letzten Jahren systematisch mit Quereinsteigern verstärkt. Nach den Zugängen im Arbeits- und Immobilienrecht gewann man dort noch ein öffentlich-rechtliches Team.

Hier haben die beiden Managing-Partner Carsten Laschet und Dr. Barbara Mayer viel nach vorne gebracht – auch ohne einen stark eingreifenden Stil, der nicht zum Selbstverständnis zählt, zumal beide akquisestarken Partner mit eigenem Beratungsgeschäft sehr visibel geblieben sind. (…)

Stärken: Hohe Kompetenz bei grenzüberschreitender M&A. Angesehene gesellschaftsrechtl. Beratung, auch im Konfliktfall. Langjährige Erfahrung im Marken- u. Wettbewerbsrecht. Gute Vernetzung in die Gesundheits- und Biotechindustrie. Beachtliches internationales Netzwerk.

Auf den Gebieten von D&O- u. Produkthaftungsfällen (Versicherungsvertragsrecht, Handel u. Haftung) sowie Vertriebsrecht sind die Kölner Anwälte besonders angesehen. Die auch mit Quereinsteigern aufgebaute Verbreiterung der Praxis macht sich aber immer mehr bemerkbar.

Schwerpunkte: Arbeit; Gesellschaftsrecht, Gesundheit; M&A; Marken u. Wettbewerb; Nachfolgeberatung; Baurecht inkl. Prozessvertretung; Handel u. Haftung; Versicherungsrecht; Vertriebsrecht. Start-up-Desk; Südamerika-Desk u. Beratung zum Irangeschäft.

Empfohlen für: Arbeit; Gesellschaftsrecht; Gesundheit; Handel u. Haftung; M&A; Marken u. Wettbewerb; Versicherungsvertragsrecht; Vertrieb.

Internat. Einbindung:Enge Zusammenarbeit mit der schweizerischen Partnerkanzlei Kellerhals Carrard und mit bpv Hügel in Österreich. Kooperationsbüros in Brüssel, Alicante, Schanghai, Istanbul, São Paulo. Zudem gut gepflegtes weltweites Netzwerk, insbesondere für den Gesundheitssektor.

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„Deutschlands beste Anwälte 2020“ – FGvW von „Best Lawyers“ empfohlen

Einmal jährlich befragt der US-Verlag „Best Lawyers“ Wirtschaftsanwälte nach ihren Empfehlungen aus anderen Kanzleien. Die Ergebnisse liegen jetzt vor, und wir freuen uns über das Ergebnis: 21 Anwälte aus unserer Kanzlei gehören zu den „Best Lawyers“ Deutschlands, darunter sieben erstmals nominierte Partner.

Die Empfehlungen verteilen sich auf diese Fachbereiche: Arbeitsrecht, Bank- und Finanzrecht, Baurecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Handels- und Vertriebsrecht, Immobilienwirtschaftsrecht, IT-Recht, Mergers & Acquisitions, Öffentliches Recht, Planungsrecht, Produkthaftungsrecht, Schiedsverfahren, Versicherungsrecht und  Wettbewerbsrecht.

Erstmals in den Kreis der „Best Lawyers“ wurden folgende Partner unserer Kanzlei aufgenommen:

Dr. Tom Erdt (Immobilienwirtschaftsrecht), Frankfurt
Dr. Sabine Schröter (Arbeitsrecht), Frankfurt
Werner Bachmann (IT-Recht), Freiburg
Dr. Jan Henning Martens (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Markus Beaumart (Immobilienwirtschaftsrecht), Köln
Dr. Ben P. Elsner (Bank- und Finanzrecht), Köln
Arnt Göppert (Mergers and Acquisitions), Köln

Erneut, wie bereits in vergangenen Jahren, wurden außerdem folgende Partner empfohlen:

Dr. Morton Douglas (Gewerblicher Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht), Freiburg
Dr. Christoph Fingerle (Arbeitsrecht), Freiburg
Prof. Dr. F. Christian Genzow (Mergers and Acquisitions, Handels- und Vertriebsrecht), Köln
Dr. Andreas Imping (Arbeitsrecht), Köln
Dr. David Kipping (Gewerblicher Rechtsschutz), Köln
Dr. Olaf Konzak (Öffentliches Recht, Planungsrecht), Köln
Carsten Laschet (Produkthaftungsrecht), Köln
Prof. Dr. Tobias Lenz (Produkthaftungsrecht, Gesellschaftsrecht und Versicherungsrecht), Köln
Gerhard Manz (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Barbara Mayer (Gesellschaftsrecht), Freiburg
Dr. Wolfgang Schmid (Gewerblicher Rechtsschutz), Freiburg
Dr. Uwe Steingröver (Immobilienwirtschaftsrecht), Köln
Prof. Dr. Friedrich Graf von Westphalen (Schiedsverfahren), Köln
Dr. Jörn Zons (Baurecht), Köln

Dr. Olaf Konzak wurde in diesem Jahr darüber hinaus als „Anwalt des Jahres für Planungsrecht" in Nordrhein-Westphalen ausgezeichnet.

Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Denn sie hat Gewicht: Best Lawyers zählt zu den führenden internationalen Empfehlungsportalen für Anwälte im Wirtschaftsrecht. In die Rankings werden nur Anwälte aufgenommen, die von anderen bereits gelisteten Berufskollegen in einem aufwendigen Verfahren empfohlen wurden. Dadurch ist eine hohe Verlässlichkeit der Empfehlungslisten sichergestellt. In Deutschland werden die Rankings seit vielen Jahren exklusiv vom Handelsblatt veröffentlicht.

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