"Japan nach dem Beben - die Folgen für deutsche Unternehmen"
am 18. Juli 2011, 11.30 Uhr bis ca. 13 Uhr
Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, Freiburg

Erdbeben, Flutwelle, atomare Belastung...  Am 11. März 2011 schaute die Welt fassungslos und berührt auf Japan und die Bilder der Zerstörung.  Japans Wirtschaft leidet noch an den Folgen der Katastrophe und auch deutsche Unternehmen spüren die Konsequenzen in Form von Lieferengpässen oder Verunsicherung im Bezug auf Strahlenwerte von Importprodukten. Die direkten wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe sind eher regional, denn die starken Wirtschaftsregionen Japans sind nicht von Zerstörungen betroffen. Indirekt stellen sich aber zahlreiche Fragen zu den weiteren Auswirkungen und Perspektiven.

Strukturelle Reformen werden politisch wie auch wirtschaftlich erwartet: Veränderungen der internationalen Lieferverflechtungen, stärkere Internationalisierung japanischer Unternehmen oder die Neuausrichtung der Energieversorgung sind einige Aspekte, von denen deutsche Unternehmen profitieren können. Denn Japan bleibt eine führende asiatische Wirtschaftsnation, ein profitabler Absatzmarkt sowie ein wichtiger technologischer Partner für Deutschland. Über die Folgen der Katastrophe für das Japangeschäft referieren:

  • Marcus Schürmann, Stellv. Delegierter, Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan, Tokyo und 
  • Dr. Oliver Kirchwehm, Rechtsanwalt, Friedrich Graf von Westphalen & Partner, Freiburg

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Ansprechpartner: Oliver Kirchwehm

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