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FGvW wieder unter den azur100 -
Top-Arbeitgeber: Marken- und Wettbewerbsrecht

Auch dieses Jahr freuen wir uns, dass FGvW wieder unter den azur100 Top-Arbeitgebern vertreten ist und diesmal besonders als Top-Arbeitgeber im Bereich Marken- und Wettbewerbsrecht genannt wird.

Der Recherche liegen die Ergebnisse von Associate- und Bewerber-Umfragen zugrunde, an denen in diesem Jahr insgesamt über 6.000 junge Juristinnen und Juristen teilgenommen haben. Zudem wertet die azur-Redaktion Informationen der Arbeitgeber aus und führt zahlreiche Recherche-Gespräche.

In der aktuellen azur-Umfrage loben unsere jungen Anwältinnen und Anwälte besonders den „Raum für Individualität“, das „tolle Arbeitsklima“ und die „gezielte Förderung des unternehmerischen Denkens“.

Wir bedanken uns bei allen, die sich bei FGvW so engagiert für unsere Nachwuchsarbeit und Karrierethemen einsetzen, sowie natürlich ganz besonders bei allen unseren Nachwuchs-Juristinnen und -Juristen, die uns in den Umfragen so positiv bewertet haben!

Dr. Sabine Schröter

 

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iurratio Arbeitgeberranking IUR50: FGvW bei den mittelständischen Kanzleien sowie in der Region Süden unter den TOP 10 Arbeitgebern für das Referendariat

Wir freuen uns sehr über das Ergebnis des diesjährigen iurratio Arbeitgeberrankings: FGvW gehört zu den TOP 10 Arbeitgebern für das Referendariat sowohl bei den mittelständischen Kanzleien als auch in der Region Süden. Darüber hinaus finden wir uns auch unter den in diesem Jahr zum ersten Mal ausgezeichneten TOP 50 Arbeitgebern für den Berufseinstieg.

Im Zeitraum von April bis Juli 2023 führte iurratio wieder die wohl größte Talentumfrage bei Volljuristen, Referendaren, Absolventen und Studierenden bezüglich der Präferenzen und Wünsche an Arbeitgeber in der Anwaltsstation im Referendariat durch. Dabei haben rund 2000 Teilnehmer u.a. die beliebtesten Arbeitgeber in den von ihnen präferierten Standorten für ihre Anwaltsstation benannt.

Die Nachwuchsjurist:innen haben durch ihre Stimme erneut maßgeblich die Gewichtung der Kriterien innerhalb der jeweiligen Bereiche sowie das Verhältnis dieser zueinander beeinflusst. Bei der Arbeitgeberumfrage wurden auch in diesem Jahr mehrere hundert juristische Kanzleien aus ganz Deutschland eingeladen, Transparenz in die Angebote und Bedingungen der Anwaltsstation zu bringen. Zur Webversion des Rankings gelangen Sie hier.

Wir freuen uns sehr über unsere Platzierung und danken vor allem unseren Nachwuchsjurist:innen für das positive Feedback! 

Dr. Sabine Schröter

 

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F.A.Z.-Institut: FGvW als "Deutschlands bester Arbeitgeber für Juristen 2023/24" ausgezeichnet

Im Kanzlei-Ranking, das das F.A.Z.-Institut zusammen mit Statista durchgeführt hat, wurden 75 Kanzleien ausgezeichnet, die bei der Bewertung als Arbeitgeber durch Juristinnen und Juristen besonders gut abgeschnitten haben. Wir freuen uns, dass FGvW dazu gehört und als „Deutschlands bester Arbeitgeber für Juristen“ ausgezeichnet wurde.

Für die Zusammenstellung des Rankings wurden mehrere Umfragen durchgeführt. Alle Befragten wurden gebeten ihre Meinungen und Erfahrungen zu ihrem eigenen Arbeitgeber sowie zu weiteren ihnen bekannten Kanzleien zu teilen. Insgesamt nahmen ca. 4.000 Juristinnen und Juristen an den Umfragen teil.

 

azur: Fünf Top-Arbeitgeber im Südwesten

Wer als Juristin oder Jurist im Südwesten Deutschlands arbeiten möchte, der findet dort Kanzleien, internationale Unternehmen und Konzerne mit interessanten Angeboten. Fünf Arbeitgeber in Freiburg und Stuttgart sind im Rahmen der azur100-Recherche besonders positiv aufgefallen.

Das Freiburger Büro von Friedrich Graf von Westphalen & Partner gilt schon lange als Ausbildungszentrum der bundesweit tätigen Kanzlei. Nachwuchstalente lernen hier die Beratung des Mittelstands, aber auch grenzüberschreitende Transaktionen kennen. Die Associates haben gute Aufstiegschancen und profitieren von flexiblen Teilzeitmöglichkeiten.

 

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FGvW ist azur100 Top-Arbeitgeber: Südwesten

Unternehmertypen gesucht. Das Freiburger Büro von Friedrich Graf von Westfalen (FGvW) gilt schon lange als Ausbildungszentrum der bundesweit tätigen Kanzlei. Im prachtvollen Palais Dreisameck wird das unternehmerische Denken gefördert – sowohl für die überwiegend mittelständische Mandantschaft als auch für die eigene Karriere. Wer also Unternehmergeist hat und sich dabei als guter Teamplayer erweist, ist bei FGvW willkommen. FGvW-Associ­ates sind überdurchschnittlich zufrieden und loben in der azur-Umfrage die „klasse Ausbildung durch die Partner“. Als gut schätzen sie auch die Aufstiegschancen ein, bis hin zur Vollpartnerschaft. FGvW möchte 2023 jeweils 50 Praktikanten und wissenschaftliche Mitarbeitende einstellen. Wer sich bewährt, kann gerne als Berufsanfänger bleiben, selbst wenn das Examen am Ende nicht überdurchschnittlich ist. Wichtiger als die Papierform sei der Gesamteindruck, heißt es vonseiten des Managements, das sehr gute Juristinnen und Juristen schätze, aber auch an einem „bunten“ Lebenslauf Gefallen finde. FGvW bietet interne juristische Schulungen und externe Veranstaltungen, etwa zu Zeitmanagement und Social Media. Associates heben in der azur-Umfrage die internen Kurse und Fachanwaltslehrgänge hervor, wünschen sich vereinzelt aber auch „mehr externe Dozenten“ oder „mehr Investitionen“ in die Weiterbildung.

English, please. Associates sollten gute ­Englischkenntnisse mitbringen, denn grenzüberschreitende Transaktionen und das inter­nationale Markenmanagement sind wichtige Standbeine der Kanzlei. Weil es dabei auch mal in andere Zeitzonen geht, hatte FGvW schon vor der Corona-Pandemie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglicht. Im Schnitt arbeiten ­Associates laut azur-Umfrage mit rund 51 ­Wochenstunden etwas weniger als der Durchschnitt. Auch eine Viertagewoche ist möglich. So lobt ein Associate neben der „eigenverantwortlichen Bearbeitung „interessanter Mandate“ sowie der „hervorragenden Stimmung“ vor allem die „guten Teilzeitmöglichkeiten“.

 

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FGvW ist bester Arbeitgeber für das Referendariat 2023 in der Region Süden (iurratio Arbeitgeberranking REF50):

Wir sind stolz auf diese besondere Auszeichnung, die vor allem dem Engagement, Ideenreichtum und Herzblut unseres wunderbaren Freiburger Recruiting-Teams zu verdanken ist:

Dr. Hendrik Thies, Dr. Meike Kapp-Schwoerer, Dr. Lukas Kalkbrenner LL.M., Dr. Till Böttcher, Dr. Andreas Schubert, Theresa Triquart, Jonas Laudahn

Der Auswahl im Rahmen der Umfrage liegt eine umfangreiche Erhebung bei Nachwuchsjuristen über Präferenzen und Wünsche an juristische Arbeitgeber und eine Befragung von Kanzleien zu Angeboten für die Anwaltsstation im Referendariat zugrunde. „REF50 – die besten Arbeitgeber für das Referendariat“ ist das einzige Ranking, das Referendaren eine Orientierung bei der Auswahl ihrer Arbeitgeber für die Anwalts- und Wahlstation bietet.

Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg, gratulieren sämtlichen Preisträgern herzlich und sind an allen Standorten weiterhin auf der Suche nach unseren KollegInnen von Morgen!

Dr. Sabine Schröter

 

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F.A.Z.-Institut: FGvW gehört zu den besten Arbeitgebern für Juristen

Das F.A.Z.-Institut und Statista haben mit Hilfe einer Umfrage erörtert, wer die besten Arbeitgeber für Juristen und Juristinnen sind. Basis bildet die Auswertung einer großangelegten Studie, für die Anwälte und Anwältinnen in Deutschland sowie Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in einer juristischen Funktion aus den verschiedensten Bereichen zu Aspekten Ihres Arbeitgebers und der Arbeitnehmerzufriedenheit befragt wurden wie:

  • Image und Wachstum (des Arbeitgebers)
  • Miteinander und Vorgesetztenverhalten
  • Bezahlung und Benefits
  • Belastung und Balance
  • Weiterentwicklung und Perspektiven
  • Bedingungen und Ausstattungen
  • speziell für den juristischen Bereich relevante Aspekte (z. B. Verhältnis zwischen Partnern und Angestellten, interessante juristische Themen)

Die mehr als 2000 Befragten konnten außerdem angeben, inwiefern sie ihren eigenen Arbeitgeber oder andere ihnen bekannte Kanzleien oder Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würden.

Es wurden insgesamt 25 Kanzleien und 60 Unternehmen ausgezeichnet, die bei der Bewertung als Arbeitgeber durch Juristen und Juristinnen besonders gut abgeschnitten haben.

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Karriereförderung: FGvW gewinnt azur Award 2022 in der Kategorie „Arbeitgeber Region“

Die azur-Redaktion hat Friedrich Graf von Westphalen & Partner am 17. März 2022 in Köln mit dem azur Award in der Kategorie „Arbeitgeber Region“ ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Preis ist – gemeinsam mit der jährlichen Ausgabe der azur100 – das Ergebnis einer intensiven redaktionellen Recherche und umfassenden Befragung unter Associates sowie Rechtsabteilungen in ganz Deutschland.

Die Laudatio der azur-Redaktion: „Mit rund 50 Anwälten im Freiburger Büro ist die Kanzlei im Südwesten eine der Großen und bewahrt sich doch eine hohe Individualität. In der azur-Umfrage lobt ein Associate, dass niemand in starre Muster gepresst wird: „Die eigenen Stärken und Interessen werden gefördert und berücksichtigt.“ Dass das Prinzip der Buntheit und Vielfalt auch unter dem Karriereaspekt funktioniert, konnte FGvW zu Beginn des Jahres mit acht internen Partnerernennungen, darunter vier Frauen, und zwei neuen Local-Partnerinnen belegen. Dieses starke interne Wachstum betraf vor allem das Freiburger Büro und beweist, dass Karriereversprechen eingelöst werden.“

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich so tatkräftig für unsere Nachwuchsarbeit einsetzen!

Weitere Informationen zum azur Award erhalten Sie hier.

Carsten Laschet


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FGvW nominiert für azur Award „Arbeitgeber Region“ 2022

azur online hat Friedrich Graf von Westphalen & Partner für den azur Award 2022 in der Kategorie „Arbeitgeber Region“ nominiert. In dieser Rubrik zeichnet die Redaktion Kanzleien aus, die auf regionaler Ebene besonders stark im Bewerbermarkt verankert sind und im Kontext Karriereförderung, etwa bei Ausbildungsprogrammen für Referendare oder Teilzeitmodellen für angestellte Anwälte, Maßstäbe setzen. Wir freuen uns sehr über die Nominierung und bedanken uns bei allen, die sich bei FGvW für Nachwuchsarbeit und Karrierethemen einsetzen.

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AZUR100: FGvW Top-Arbeitgeber

Individualität geht vor. Wer keine vorgefertigten Programme braucht und seine Karriere lieber individuell angehen möchte, ist hier richtig: Bei Friedrich Graf von Westphalen (FGvW) wird Eigenständigkeit großgeschrieben. Das gefällt den Associates, sie loben in der azur-Umfrage die frühe Mandatsverantwortung: „Man wird schnell als Ansprechpartner wahrgenommen“, meint ein Teilnehmer. Auch mit dem inhaltlichen Anspruch, der Internationalität der Arbeit und den Karrieremöglichkeiten sind die Associates überdurchschnittlich zufrieden. Gesellschaftsrechtliche Arbeit fällt an allen Standorten an – seit Mitte 2020 auch in Berlin. Dort eröffnete FGvW mitten im Corona-Lockdown ihr viertes Büro.

Weiterbildung ist Verhandlungssache. Bei der Weiterbildung fehlt ein festgelegtes Curriculum. FGvW setzt auf eine Mischung aus internen und externen Angeboten. Die Kanzlei übernimmt die Kosten für einen Fachanwaltslehrgang. Direkten Mandantenkontakt bietet ein grenzüberschreitendes Start-up-Desk, mit dem Freiburger Associates gemeinsam mit befreundeten Schweizer Kollegen neu gegründete Unternehmen beraten. FGvW fördert internationale Secondments, bietet aber auch an, für eine Weile im neuen Berliner Büro zu arbeiten. Einmal im Monat findet – seit der Corona-Krise virtuell – ein standortübergreifender Austausch für alle Anwälte statt, in dem es um Mandate, aber etwa auch um Tipps zum Auftreten in Videokonferenzen geht. Im Vergleich zum üppigen Weiterbildungsangebot etlicher Großkanzleien ist das mager, und auch die Noten bleiben in der azur-Umfrage unterdurchschnittlich. Doch es gibt auch Lob, ein Associate schreibt, es gebe eine „,carte blanche‘ für Weiter¬bildung“. Ein anderer meint, es gebe „alles, was ich machen will, aber Eigeninitiative ist gefragt“.

Viele Chancen für den Nachwuchs. FGvW bietet zahlreichen Studenten und Referendaren die Gelegenheit, die Arbeit der Kanzlei kennenzulernen. Beide Gruppen erwartet neben Training on the Job ein Schulungsprogramm, das Themen wie Gesprächsführung beinhaltet. Zudem können Referendare neuerdings die Kaiserseminare-Klausurenkurse nutzen – ein Angebot, das bei vielen Kanzleien schon länger zum Standard gehört. Wer eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter sucht, etwa begleitend zu seiner Promotion, ist bei FGvW gern gesehen: Zunehmend beschäftigt die Kanzlei solche Mitarbeiter.

Belastung hält sich in Grenzen. Was das Gehalt angeht, so gehört FGvW sicher nicht zu den Top-Zahlern – dafür stimmt aber die Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Die Associates arbeiten laut azur-Umfrage mit etwa 50 Wochenstunden etwa zwei Stunden weniger als der Marktdurchschnitt. Entsprechend hoch ist die Zufriedenheit mit der Arbeitslast. So konsequent wie nur wenige ermöglicht FGvW ihren Anwälten, mobil zu arbeiten – ein Pluspunkt, den auch etliche Associates in der azur-Umfrage als solchen benennen. In puncto Gleichberechtigung sticht die Kanzlei dadurch hervor, dass eine Frau an der Spitze steht, dennoch dümpelt der Frauenanteil auf Vollpartnerebene bei unter 10 Prozent dahin.

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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2018/2019

Kanzlei des Jahres für den Mittelstand:

Unter der umsichtigen Führung durch das Management-Duo Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet kann die Kanzlei mit einer Dynamik punkten, die ihresgleichen sucht. Denn der Ausbaukurs bezieht alle drei Standorte gleichermaßen ein und macht die Kanzlei unternehmerischer und internationaler. Mit kluger Nachwuchsarbeit und erfolgreich integrierten Quereinsteigern konnte sich die Kanzlei eine zupackende, über 80-köpfige Mannschaft aufbauen. Zur Personalstrategie gehört es auch, erfahrene Associates mit in die unternehmerische Verantwortung zu nehmen. Die frühere Karrierestufe Counsel wurde 2017 zu einer Local-Partner-Stufe aufgewertet und bietet dem Partnernachwuchs Mitwirkungsrechte am jeweiligen Standort. (...)

(…) FGvW ist v.a. am Freiburger Standort für eine nachhaltige Ausbildungspolitik bekannt, Associates loben dort eine „offene u. hilfsbereite Atmosphäre“, und örtliche Wettbewerber blinzeln neidvoll zur Riege an engagierten Junganwälten. (…)

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