Internationale Anlagenverträge

Unternehmen im Anlagenbau sind international aufgestellt. Als Anlagenlieferant gilt es daher, Vertragsgestaltung und Risikomanagement auf internationaler Ebene sicher zu beherrschen. Optimieren Sie in diesem Seminar Ihr Wissen über Verständnis und Brennpunkte der Vertragsgestaltung, Begriffe und Klauseln, internationale Musterverträge.

Diskutieren Sie mit dem Experten u.a. folgende Themenpunkte:

• Bedeutung des geltenden Vertragsrechts und Umgang mit unbekannten (ausländischen) Vertragsrechten
• Englisches Vertragsrecht / -verständnis und dessen (grundlegende) Bedeutung für internationale Anlagenverträge
• Richtige Formulierung von Anlagenverträgen in englischer Sprache und englische Vertragstermini: was ist die Bedeutung von "conditions /warranties", "implied terms", "termination/rejection" usw.
• Die (oft unerwarteten) Anforderungen an die Anlage: "implied warranties",„fitness for purpose", ausländische Rechtsanforderungen / Standards
• Definition und (wichtige) Begrenzungen der Verspätungshaftung:"liquidated damages", "extension of time", "force majeure" usw.
  Existentiell: Haftungsrisiken und deren effektive Begrenzung im internationalen Anlagenbau: "strict liability", "tort", "damages" /"indemnities", "direct/indirect loss" usw.; richtige Formulierung vertraglicher Haftungsbeschränkungen
• Die (oft unterschätzte) Bedeutung der international üblichen „Boilerplate“-Klauseln: "entire agreement", "exclusive remedies" usw.
• Die (ebenfalls oft unterschätzte) Bedeutung funktionierender Rechtsdurchsetzungs-/Streiterledigungsklauseln in internationalen Anlagenverträgen

Referent ist unser Partner Dr. Jörn Zons.

Termin und Ort:
12. März 2020, Düsseldorf

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Kontakt:
Dr. Jörn Zons