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In jeder Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Personen aus unserer Sozietät persönlich vor. Diesmal ist Max Fahr aus unserem Freiburger Büro an der Reihe.

Max Fahr, geboren 1987, ist in Offenburg in einer „Juristenfamilie“ aufgewachsen und hat dadurch schon früh die spannenden Seiten juristischer Berufe kennen gelernt. Nach dem Abitur entschied er sich deshalb für ein Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Università degli Studi di Roma, La Sapienza. Dabei entdeckte er bald seine Vorliebe für das Arbeitsrecht, auf das er seinen Studienschwerpunkt legte. Zugleich war Max Fahr als studentische Hilfskraft am Institut für Arbeitsrecht der Universität Freiburg tätig. Nach Italien zog es Herrn Fahr, weil er aufgrund seiner Begeisterung für Fremdsprachen sein Repertoire, das bis dahin aus Englisch, Französisch und Spanisch bestanden hatte, erweitern wollte. Auch nach dem ersten Staatsexamen blieb er seiner badischen Heimat und seiner Begeisterung für Italien treu und absolvierte das Referendariat in Offenburg mit Stationen in mittelständischen Kanzleien in Freiburg und Mailand.

Seit Mai 2015 ist Herr Fahr als Rechtsanwalt zugelassen und war zunächst als Anwalt in einer Kanzlei in Freiburg, hauptsächlich im Arbeitsrecht, aber auch im Handels- und allgemeinen Zivilrecht tätig. Seit Oktober 2017 verstärkt er das arbeitsrechtliche Team um Dr. Stefan Daub, Dr. Christoph Fingerle und Stephanie Mayer bei Friedrich Graf von Westphalen & Partner in Freiburg und berät und vertritt in- und ausländische Mandanten in allen Bereichen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Neben Frau Dr. Meike Kapp-Schwoerer und Herrn Dr. Sven Ufe Tjarks ist er außerdem Teil des Italien-Desk von Friedrich Graf von Westphalen & Partner.

In seiner Freizeit genießt Max Fahr am liebsten die Vorzüge des Dreiländerecks mit seiner badisch-italienischen „dolce vita“ und taucht in nahe und ferne, bekannte und fremde Kulturen ein.

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