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In jeder Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Personen aus unserer Sozietät persönlich vor. Diesmal ist Sandra Ott aus unserem Kölner Büro an der Reihe.

Sandra Ott, Jahrgang 1989, ist seit Juni 2016 im Kölner Büro der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner als Rechtsanwältin tätig. Sie verstärkt dort das Dezernat des Partners Prof. Dr. Lenz im allgemeinen Haftungsrecht, Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht sowie Versicherungsrecht. Zudem schreibt sie an ihrer Doktorarbeit im Bereich des Digitalen Binnenmarkts.

Schon während der Schulzeit hat Frau Ott ein Semester Chemie studiert. Ihr wurde schnell klar, dass das nicht das Richtige war. Nach einer Weltreise begann sie mit dem Studium der Rechtswissenschaften in Köln. Neben dem Studium blieb Sandra Ott dem Leistungssport treu: Sie war sieben Jahre lang in der deutschen Nationalmannschaft des Kanu-Wildwasserrennsports aktiv.

Die Entscheidung Juristin zu werden, fiel – entgegen dem Rat Ihres Bruders, der Jura für „trocken“ hält (oder besser: hielt) – aufgrund der Begeisterung für analytisches und logisches Denken und für den Umgang mit Sprache. Sandra Ott schätzt insbesondere, dass es neben der Anwendung und Auslegung von Gesetzen auch auf die Kenntnis gesellschaftlicher Zusammenhänge ankommt.

Ihr Referendariat absolvierte Sandra Ott am Landgericht Aachen und auch bei FGvW. Nach einer Wahlstation in Dublin zog es sie als „kölsches Mädchen“ wieder in die Heimat und zu FGvW zurück. Am Anwaltsberuf gefällt Sandra Ott vor allem die Möglichkeit, sich mit stetig wandelnden Aufgaben und Herausforderungen zu beschäftigen und diese einer bestmöglichen Lösung zuzuführen.

In Ihrer Freizeit treibt Sandra Ott Sport, liest gerne (zuletzt „The Children Act“ von Ian McEwan) und verreist viel. Sie freut sich darauf, bald ihrem Lebensgefährten Neuseeland zu zeigen, wo sie schon wiederholt mehrmonatige Aufenthalte hatte.

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