FGvW verstärkt Immobilienrechtspraxis am Standort Köln – Dr. Markus Beaumart kommt als Partner von DLA Piper

Dr. Markus Beaumart (51) wird – voraussichtlich ab Juli 2018 – als Partner unseren Kölner Standort verstärken. Seine Schwerpunkte sind die Bereiche Anlagenbau, Immobilien und M&A, in denen er insbesonders eng mit unseren Kölner Partnern Arnt Göppert, Dr. Uwe Steingröver und Dr. Jörn Zons zusammenarbeiten wird.

Markus Beaumart hatte seine Anwaltstätigkeit 1996 im Kölner Büro der (damaligen) Kanzlei Oppenhoff & Rädler begonnen. Ende 2004 gehörte er zu den ersten Anwälten, die dem neugegründeten Kölner Büro von DLA Piper beitraten.

Markus Beaumart berät umfassend im Immobilienwirtschaftsrecht. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei An- und Verkaufsvorhaben und in der Immobilienprojektentwicklung. Daneben berät Markus Beaumart nationale und internationale Unternehmen bei Anlagenbauvorhaben und Infrastrukturprojekten, häufig im Bereich Energie. Letzteres schließt die Vertretung vor Gerichten und Schiedsgerichten ein.

„Mit Markus Beaumart ergänzen und verstärken wir unsere erfolgreichen Praxen im Immobilienwirtschaftsrecht und im Bereich Anlagenbau am Standort Köln. Darüber hinaus wird Markus Beaumart bei den stark zunehmenden Immobilientransaktionen beraten, die wir kanzleiübergreifend in Köln, Frankfurt und Freiburg betreuen. Wir sind davon überzeugt, dass Markus Beaumart hervorragend in unsere Sozietät passt und wesentlich zum Erfolg des Kölner Standorts und der Gesamtsozietät beitragen wird. Es freut uns, dass es uns gelungen ist, in diesen Bereichen für weitere Verstärkung zu sorgen“, erklären Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet, Managing Partner von Friedrich Graf von Westphalen & Partner.

„An Friedrich Graf von Westphalen reizt mich das Konzept einer spezialisierten anwaltlichen Beratung von Wirtschaftsunternehmen auf höchstem Niveau bei gleichzeitig schlanken Strukturen", betont Markus Beaumart. „Ich freue mich darauf, die Bereiche Immobilienwirtschaftsrecht und Anlagenbau gemeinsam mit den neuen Kollegen von FGvW bearbeiten zu können.“

Dr. Barbara Mayer
Carsten Laschet