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In jeder Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Personen aus unserer Sozietät persönlich vor. Diesmal ist Meike Kapp-Schwoerer aus unserem Freiburger Büro an der Reihe.

Meike Kapp-Schwoerer, Jahrgang 1986, stammt aus dem schönen Freiburg und ist seit Ende 2014 Rechtsanwältin im Freiburger Büro von Friedrich Graf von Westphalen & Partner. Im Team des Handels-und Gesellschaftsrechts berät sie in- und ausländische Mandate zu wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen. Gemeinsam mit Hendrik Thies und Jan Henning Martens unterstützt sie Mandanten zudem auf dem Gebiet des Medizinprodukterechts.

Die Grundsteine für das Jurastudium wurden bereits in ihrer Kindheit gelegt. Schon damals schloss sie mit ihrer Schwester Verträge, in denen sie etwa die ärztlicher Behandlung verschiedener Kuscheltiere regelte oder auch festhielt, dass bei verspäteter Rückzahlung der geliehenen 30 Pfennig (das entsprach einem Kinderriegel) zusätzlich ein Lolli an sie abzugeben sei. Dementsprechend begann sie nach dem Abitur ihr Jurastudium in Freiburg.  Nach zwei Jahren Studium packte sie jedoch das Fernweh, sodass sie ihr Jurastudium für ein Jahr in das herrliche Padua (Italien) verlegte und im Anschluss daran in Münster beendete. Angezogen von der Heimat, verbrachte sie ihr Referendariat wieder in Freiburg, wo sie parallel als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei FGvW tätig war und sich ihr Interesse für das Handels- und Gesellschaftsrecht sowie für das Medizinprodukterecht vertiefte.

An ihrer täglichen Arbeit gefällt ihr insbesondere, dass kein Fall gleich ist, sondern jede Fragestellung individuell zu betrachten ist, ausgerichtet an den Interessen des Mandanten. Dabei die richtige Lösung, die richtige Vertragsgestaltung auch für  internationale Mandanten zu finden, macht für sie die Tätigkeit als Anwältin aus.

In ihrer Freizeit reist sie gerne in fremde Länder, kocht viel und hat am liebsten viele Freunde um sich. Zudem freut sie sich, dass sie ihre schöne Heimat nun auch gemeinsam mit ihrem Mann erkunden kann, der aus Padua nach Freiburg gezogen ist. Diese glücklichen privaten Umstände führen sie auch immer wieder nach Italien, wo sie stundenlang mit einem guten Buch und einem Espresso auf einer Piazza sitzen kann. Was für ein herrlicher Ausgleich!

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