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FGvW gehört zu den Top-Arbeitgebern für junge Juristinnen und Juristen

Jedes Jahr werden Mandanten und Kollegen danach befragt, welche Anwaltskanzleien sie empfehlen. Einen anderen Blickwinkel hat die jüngste Recherche des JUVE-Verlags, die Anwaltskanzleien und Unternehmen aus Sicht der Jung-Juristen untersucht und bewertet. Die neueste Ausgabe des sich so ergebenen Rankings der "Top-Arbeitgeber" im juristischen Bereich ist soeben erschienen. Wir freuen uns, dass wir erneut zu den 100 beliebtesten Arbeitgebern für junge Juristinnen und Juristen gehören. Besonders gut abgeschnitten haben wir bei der Bewertung der Associates, die bei uns tätig sind.

Unsere Anwältinnen und Anwälte fühlen sich bei uns wohl und haben uns entsprechend gute Noten gegeben: „Das Verhältnis der Associates untereinander ist bestens", „keine ausgefahrenen Ellbogen, keine Berührungsängste gegenüber Partnern", lobt ein Associate unsere Sozietät. Zur positiven Stimmung dürfte auch beitragen, dass die Karriereperspektiven sich im Marktvergleich sehen lassen können: Sechs Associates aus den eigenen Reihen sind in den vergangenen fünf Jahren zu Partnern ernannt worden, zuletzt 2014 die Immobilien- und Vergaberechtlerin Dr. Friederike Schäffler.

Auch das Weiterbildungsangebot wird gelobt: es gibt monatliche Seminare innerhalb der Praxisgruppen, bei denen Associates und Partner über aktuelle fachliche Themen referieren. Neben Inhouse-Seminaren zu fachlichen Themen und Soft Skills, die auch Referendaren und Praktikanten offenstehen, bietet die Sozietät einmal jährlich ein gemeinsames zweitägiges Seminar mit Kollegen von der schweizerischen Partnerkanzlei Kellerhals und anderen ausländischen „best friends" an. Was den jungen Kolleginnen und Kollegen daneben gefällt, ist die Möglichkeit, Secondments bei Mandanten oder befreundeten Kanzleien zu absolvieren - und die Tatsache, dass Berufsanfänger im Vergleich zu ihren Kollegen in vielen Großkanzleien sehr schnell mit Mandanten in Kontakt treten.

Zunehmende Bedeutung spielt auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Friedrich Graf von Westphalen & Partner. Mehrere Teilnehmer der Umfrage haben lobend hervorgehoben, dass Teilzeitmodelle nicht nur angeboten, sondern auch tatsächlich gelebt werden, dass die Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden können und auch Home-Office-Tage möglich sind.

Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung - denn sie ist Grundlage dafür, dass wir auch künftig hochqualifizierte junge Anwältinnen und Anwälte für uns gewinnen und mit ihnen weiter wachsen können.

Dr. Barbara Mayer
Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht

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