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China ist ein Hochrisikoland. Wer in China tätig ist, muss sich mit Themen wie Korruption, parteilichen Richtern, Diebstahl von IP-Rechten und behördlichen Schikanen befassen. Beim leichtfertigen Umgang mit dem Thema „Compliance" drohen nicht nur Nachteile für das Unternehmen, sondern auch eine persönliche Strafbarkeit der handelnden Personen und Schadensersatzansprüche. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Regelungen im chinesischen Markt beachtet werden müssen und wie sich deutsche Unternehmen aktiv vor typischen Compliance-Verstößen in China wie Korruption, geistigem Diebstahl und Arbeitsrechtverstößen schützen können.

Zu diesem Themenkreis haben wir am 25. April 2013 ein Business Lunch in unserem Freiburger Büro durchgeführt. Es referierte Stefan Peters, Rechtsanwalt, Partner der chinesischen Kanzlei EunaconLaw/Burkardt, Peters & Partner, unser langjähriger Partner in Shanghai. Herr Peters ist in Deutschland ausgebildeter und zugelassener Rechtsanwalt; er lebt und arbeitet seit vielen Jahren in China und berät vor allem Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bei ihren Aktivitäten im Reich der Mitte. Seine Präsentation finden Sie hier:

Für Fragen zum Thema Compliance und/oder China stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Gerhard Manz, Dr. Barbara Mayer

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