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Friedrich Graf von Westphalen & Partner verstärkt Standort Frankfurt: Dr. Sabine Schröter kommt als Partnerin im Arbeitsrecht von Taylor Wessing

Ab 1. April 2016 verstärkt Dr. Sabine Schröter (36) als Partnerin den Bereich Arbeitsrecht am Standort Frankfurt. Sabine Schröter hatte ihre Anwaltstätigkeit 2005 im Freiburger Büro der Kanzlei begonnen, bevor sie 2010 nach Frankfurt zu Taylor Wessing wechselte. Dort wurde sie 2012 zur Partnerin ernannt.

Sabine Schröter berät  im Individual- und Kollektivarbeitsrecht und führt deutschlandweit arbeitsgerichtliche Prozesse. Darüber hinaus verfügt sie über vielfältige Erfahrungen in der arbeitsrechtlichen Begleitung von Unternehmenskäufen, Sanierungen (einschl. Interessenausgleich- und Sozialplanverhandlungen) sowie Umstrukturierungen, häufig mit internationalem Bezug. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit betrifft den Bereich der privaten, kirchlichen und öffentlichen Krankenhäuser sowie weiterer Unternehmen aus dem Life Science Bereich, der bei Friedrich Graf von Westphalen schon bisher eine große Bedeutung hat.

Sabine Schröter wird nicht nur eng mit dem Frankfurter Partner Dr. Tom Erdt und dem erfahrenen Arbeitsrecht-Associate Ali Machdi-Ghazvini zusammenarbeiten, sondern insbesondere auch transaktionsbegleitend mit den Freiburger und Kölner Kollegen aus den Bereichen M&A und Restrukturierung.

„Sabine Schröter kennt unsere Kanzlei sowie unseren partnerschaftlichen und unternehmerischen Ansatz sehr gut. Wir sind davon überzeugt, dass sie hervorragend in unsere Sozietät passt und wesentlich zum Erfolg des Frankfurter Standorts und der Gesamtsozietät beitragen wird." so Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet.

"Mit Friedrich Graf von Westphalen kehre ich zurück zu einer Sozietät, die nicht nur spezialisierte anwaltliche Beratung von Wirtschaftsunternehmen auf höchstem Niveau bietet, sondern es mir gleichzeitig ermöglicht, mich ohne starre Vorgaben unternehmerisch zu entwickeln", so Sabine Schröter. „Dass die individuelle Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie eine Selbstverständlichkeit in der Sozietät ist, hat mich in meiner Entscheidung bestärkt."

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