FGvW berät die JBT Corporation zu deutschrechtlichen Fragen beim Erwerb einer Gesellschaft für Fleischverarbeitungsprodukte

Die JBT Corporation („JBT"), ein weltweiter Anbieter von Technologien für die Lebensmittelverarbeitungs- und Luftverkehrstransportindustrie, hat die Assets der Wolf-tec, Inc. („Wolf-tec") erworben. Der Kaufpreis betrug (vor den üblichen Post-Closing Anpassungen) 54 Mio. USD.

Friedrich Graf von Westphalen & Partner hat JBT bei dieser Transaktion unter anderem zum Abschluss mehrerer Verträge mit deutschen Partnern von Wolf-tec beraten. Diese Verträge waren eine Voraussetzung für den Erwerb der Assets von Wolf-tec durch JBT, da sie den Fortbestand des Geschäftsbetriebs nach der Durchführung der Transaktion sicherstellen.  

JBT (NYSE: JBT) ist ein weltweiter Anbieter von Technologien für die Lebensmittelverarbeitungs- und Luftverkehrstransportindustrie. JBT entwirft, produziert, testet und wartet technologisch hochentwickelte Systeme für regionale und multinationale Kunden in der industriellen Lebensmittelverarbeitungsindustrie. JBT beschäftigt weltweit ca. 3.500 Mitarbeiter und betreibt in mehr als 25 Ländern Verkaufs-, Service-, Herstellungs- und Sourcing-Aktivitäten. Weitere Informationen finden Sie unter www.jbtcorporation.com.

Wolf-tec, mit Sitz in Kingston, NY, ist ein innovativer Hersteller von Produkten zur Verarbeitung von Geflügel, Rind, Schwein und Meeresfrüchten. Wolf-tecs Fleischverarbeitungstechnologie hat ihren Schwerpunkt in der Zutatenherstellung, der Vermischung, der Injektion, dem Marinieren, und dem Portionieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.wolf-tec.com. Die Übernahme von Wolf-tec ermöglicht JBT durch ein erweitertes Portfolio von Fleischverarbeitungsanlagen und -lösungen verstärkt auf die Bedürfnisse von Kunden einzugehen. Außerdem bekommt JBT einen besseren Zugang zur Rind-, Schwein- und Meeresfrüchteverarbeitung, ein Bereich in dem Wolf-tec eine starke Präsenz hat.

JBT wurde in dieser Sache von Eric Oxley und Helmut Brugman von Koley Jessen Attorneys und bei den deutschrechtlichen Fragen von Dr. Barbara Mayer und Gundo Haacke aus dem Freiburger Büro von Friedrich Graf von Westphalen & Partner beraten.

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